Teenielager 2024                                                   >>> ANMELDUNG TEENIELAGER<<<

dream big

 

„Am Teenielager ist es, dank der kleinen Gruppe an Teilnehmenden, sehr leicht sich in die Gemeinschaft von rund 20 Jugendlichen einzufügen. Mir ist das früher schwergefallen, aber ich durfte das auf diesem Lager lernen. Das Haus ist immer mit Musik gefüllt. Entweder durch das Klavier, das in der Freizeit tüchtig bespielt wird, oder durch andere Instrumente, die man selbst mitbringt. Die Stimmung ist immer gut und in der Zeit zwischen den Programmpunkten wird fleißig Volleyball, Tischtennis oder Mäxchen gespielt. Auf dem großen Gelände mit Bach, Wald und Wiese werden abwechslungsreiche Stationen- und Geländespiele geplant. Am Ende des Lagers wird reflektiert, was man über Gott gelernt hat, welche Erfahrungen man hatte, wie man Jesus näher gekommen ist... Das wird dann auf freiwilliger Basis mit der Gruppe geteilt. Ich hatte mich, dank eines Inputs, vor 4 Jahren für die Taufe entschieden. Danke an das gesamte Team, das jedes Jahr wieder ein sogeniales Lager auf die Beine stellt.“ (Mia 18)

 

Teenielager 2023                                                    

„Der Sound meines Lebens“
Wer gibt bei dir den Ton an?

Neun Jahre war es her, dass ich das letzte Mal auf dem NLÖ Teenielager war. Arie war heuer relativ direkt vor dem Teenielager auf der Familienerlebniswoche und überließ mir größtenteils die Vorbereitungen. Klar war ich etwas aufgeregt, ob ich denn das richtige vorbereitete und ob ich den Herzschlag der Teens von 2023 treffen würde. Ich fragte mich, ob die Jugendlichen von heute auch so tickten wie diejenigen, die ich 2013/14 kennen lernen durfte. Aber dann war alles kein Problem, da Jesus in der Vorbereitung natürlich auch dabei war und seine Hand über alles hielt. Somit wurde es ein gesegnetes Teenielager mit viel Tiefgang. Dieser Tiefgang war neben all dem Spaß und der Action, die wir hatten, für mich dieses Jahr das Beeindruckendste. Es war wunderbar zu sehen, wie viel die Jugendlichen nachfragten und mehr lernen und wissen wollten von Gott und der Bibel. Ganz toll war dabei auch, dass wir bei einigen Teens ein missionarisches Herz erkennen konnten. Welche Freude für die Zukunft! Vielleicht war ja dieses Jahr ein/e zukünftige/r NLÖ-Kollege/in auf dem Lager mit dabei. Gott steht hier in der Verantwortung und er sorgt auch dafür, dass sein Wort weiter verkündet wird zu allen Zeiten und seine Werke das bekommen, was sie brauchen. Es bleibt spannend, wie immer, wenn man mit Gott unterwegs ist, aber ich habe das Gefühl, es war der eine oder andere zukünftige Hauptamtliche auf diesem Lager dabei.

Ein weiteres Highlight dieses Jahr waren die „Prayerwalks“. Die waren neu für mich. Beim Prayerwalk werden Teens und Mitarbeiter immer zu zweit eingeteilt. Entweder zwei Teens zusammen oder ein Teen und ein Mitarbeiter. Dann haben die beiden ein halbe Stunde Zeit sich auszutauschen, was in ihrem Leben so los ist, und füreinander und miteinander zu beten. Dabei entsteht eine große Offenheit seitens der Teens, wie wir als Mitarbeiter feststellen konnten. Wie auch schon letztes Jahr. Und nicht nur, wenn ein Mitarbeiter dabei ist. Wir haben von vielen Jugendlichen die Rückmeldung bekommen das sie diese Prayerwalks sehr schätzen und lieben. Es wurde auch schon am Anfang des Lagers nachgefragt, ob es dieses Jahr auch wieder Prayerwalks geben wird. Wir führten sie zwei Mal durch und ich durfte mit zwei Jungs spazieren gehen und reden und beten. Sehr wertvolle Zeiten, von denen es laut Teens auch gern mehr geben könnte.

Alles in allem war es ein sehr schönes Lager und ich freu mich schon auf nächstes Jahr, wenn´s wieder an die Vorbereitungen zum Thema “Dream Big” geht. Und bereits jetzt freu ich mich schon auf die Durchführung, denn ich weiß schon heute, es wird großartig, denn wir haben einen großartigen Gott, der große Wunder tut und von dem wir Großes erwarten dürfen! (Tobi Schulz)

 

 Teenielager 2022                                                               

Galaxy Quest – Was ist deine Mission?

 

Was ist meine Mission? Diese Frage habe ich mir schon oft gestellt, und auch alle anderen Jugendlichen sind ständig mit dieser Frage konfrontiert. So oft steht man vor Entscheidungen und so oft weiß man nicht, wohin der Weg führen soll.

Aber dass es Jemanden gibt, der einen Plan für uns hat – einen guten Plan! – und dass uns dieser Jemand unbedingt näher kennenlernen möchte, das durften wir heuer im Teenielager wieder lernen. Bei der Zeitreise durch das „Wormhole“ (mithilfe des Zeitreise-Teppichs, für dessen Anschaffung keine Kosten und Mühen gescheut wurden) durften wir ganz an den Beginn schauen. Wie war das Leben mit Gott im Paradies? Was war die Aufgabe der Menschen? Unglaublich, dass der, der das ganze Universum erschaffen hat, jeden Abend in den Garten kam, um mit den Menschen Gemeinschaft zu haben!

Die Gemeinschaft kam aber auch beim Lager nicht zu kurz. In den Pausen wurde fleißig Frisbee und Volleyball gespielt und die weniger Sportbegeisterten konnten Ermutigungszettel schreiben. Besonders bei den „Prayerwalks“ wurde auch durchgemischt – man konnte sich nämlich nicht aussuchen, mit wem man bei den drei Prayerwalks eine halbe Stunde lang über den Glauben und Gott reden durfte. Das hat super funktioniert und die Gespräche haben nicht nur für die Beziehung mit Gott, sondern auch für die Beziehung der Jugendlichen untereinander viel Neues und Schönes offenbart.

Für mich und viele andere war das Highlight der Woche der Gebetsabend. Nach dem Ausflug ins Freibad und dem Rückweg zu Fuß blieb zwar kaum körperliche Energie, aber das zur-Ruhe-Kommen fiel dafür umso leichter. An diesem Abend durften wir vor Gott treten und alles bei ihm ablegen. Sorgen, Wünsche, Sünden und Zweifel konnte man bei den verschiedenen Stationen vor ihn bringen und schließlich loslassen. An keinem anderen Abend gab es so viele Emotionen, und an keinem anderen Abend durfte ich Gott so nahe, so direkt spüren wie beim Gebetsabend. Besonders beliebt war die Station, bei der man einen Brief an sich selbst schreiben konnte: Mitten im Jahr, wenn das Glaubensfeuer vom Teenielager vielleicht nicht mehr ganz so kräftig brennt, bekommen wir dann einen Ermutigungsbrief von uns selbst.

Daran, dass jeder und jede im Teenielager ein Glaubenshoch erlebt hat, ist kein Zweifel. Gemeinsam mit den anderen Jugendlichen Gott zu loben, in der Bibel zu lesen und zu merken, dass das Leben mit anderen Christen und vor allem Gott einfach cool ist, macht für mich das Teenielager aus.

Und damit wir im kommenden Jahr stark im Glauben bleiben, merken wir uns alle: Niemals aufgeben! Niemals kapitulieren!   Magdalena Fuchs (Teilnehmerin am Teenielager)

 

Teenielager 2021                                                    

„Olympia...
Mit Jesus auf der Siegerseite!“


Olympia – Ehre, wem Ehre gebührt!

„Reiche Ernte!“ Diese beiden Worte kamen mir am letzten Abend des Teenielagers 2021 in den Sinn. Das war der Abend, an dem unsere Teens Zeugnis darüber geben konnten, wie Gott in dieser Woche in der Schwaigmühle (Großgmain bei Salzburg) an ihnen gearbeitet hat. Vielen ist ein „Licht aufgegangen“ oder „ein Stein von Herzen gefallen“. Deswegen haben sie sinnbildlich eine Kerze entzündet oder einen Stein bei Gott abgelegt.

Für mich sind diese Begegnungen mit Jesus - diese Erkenntnisse im Glauben - mehr wert als spannende Spiele, gute Gemeinschaft oder mitreißende Inputs. Bitte verstehen Sie mich nicht falsch! Alle diese Dinge tragen zu einem gelungenen Teenielager bei. Aber wenn sie nicht ins Herz unserer Teens treffen und dadurch näher zu Jesus führen, sind sie nur Schall und Rauch. Gerade deswegen war es vielleicht gar nicht schlimm, dass es fast die ganze Woche geregnet hat, unsere geplanten Ausflüge sprichwörtlich ins Wasser gefallen sind und die Geländespiele im Nieselregen stattfanden. Denn so haben wir einen geistlichen Tiefgang erreicht, der sicher nicht jedes Jahr vorhanden ist.

Der „Salzburger Schnürlregen“ konnte der guten Laune indes nichts anhaben. Unsere Teens haben Spaß und Ehrgeiz gezeigt, während sie als „Olympioniken“ in verschiedenen Disziplinen wie Sprint, Kugelstoßen oder Weitsprung, gegeneinander antraten. Auch Darts, Becherstapeln, Seilspringen und viele andere Sportarten standen auf dem Plan. Die Sieger wurden anschließend zur Olympischen Fanfare von John Williams (1984) mit einem Platz auf dem Siegertreppchen und einer Medaille geehrt. Ehre, wem Ehre gebührt!

Dabei haben wir aber gelernt, dass unsere Ehre nicht in erster Linie Menschen gebühren soll, sondern Gott. Beim Lobpreis haben wir das gleich in die Praxis umgesetzt und Gott die Ehre gegeben. Wir haben Gott mit jedem Buchstaben im Abhabet gelobt und auch unsere Begabungen und Talente in Form einer Krone beim Gebetsabend vor ihm abgelegt (angelehnt an die 24 Ältesten aus Offenbarung 4,10). Außerdem wissen wir jetzt, dass es im Reich Gottes nicht nur darum geht, dabei zu sein. Auch dort wird es einmal eine Siegerehrung geben. Der Siegpreis wird dann an unseren Taten gemessen werden (2. Kor 5,10 u.a.).

Als Mitarbeiterin, die heuer zum ersten Mal dabei war, kann ich nur sagen: Dieses Lager war wirklich „rekordverdächtig“. Rekordverdächtig waren der geistliche Tiefgang und die Offenheit unserer Teenies – genauso, wie das Durchhaltevermögen und der Ideenreichtum der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und nicht zuletzt die Kochkünste des Küchenteams.

(Franciska Kutsam)


 

TEENIELAGER 2020

Hoamatlånd… wo bin i hea? Wo kea i hi?

Mit diesem Thema beschäftigten wir uns auf unserem Teenielager Ende August. Lange war unklar, ob das Lager überhaupt stattfinden konnte und wenn ja, unter welchen Bedingungen, und dann schenkte Gott uns eine grandiose Woche mit toller Gemeinschaft, tiefe Begegnungen mit Ihm, jeder Menge Spaß und perfektem Wetter! 19 Teenies hatten wir dabei, dazu 6 MitarbeiterInnen und 2 Küchenfeen. Ich könnte diese Seiten gut füllen mit dem, was mir dieses Lager bedeutet hat, aber lassen wir doch lieber die Teenies selbst zu Wort kommen:

 
Was mir das Teenielager bedeutet:
„Ich bin jedes Jahr am Teenielager, weil ich die Gemeinschaft mit den coolen Menschen hier liebe. Es gibt immer was zu lachen und es wird nie langweilig.“
„Teenielager ist für mich: Ein Platz zum auftanken. Eine Möglichkeit, Freunde zu treffen, Beziehungen zu stärken und Gemeinschaft zu erleben.“ (Thobias)
„Ich fahre jedes Jahr zum Teenielager, da ich hier Jesus so nahekomme und neue Energie auftanken kann.“ (Jeremias)
„Das Teenielager ist ein guter Ort, um mit Leuten zusammen zu sein, zu reden und gemeinsam Gott anzubeten.“ (Lucas)
„Ich bin dieses Jahr zum ersten Mal am Teenielager und werde nächstes Jahr sicher wieder mitfahren, weil man hier nie ausgeschlossen wird, sondern immer ein Gefühl von Gemeinschaft hat. Außerdem sind mir alle hier sehr sympathisch.“ (Eva)                                            
„Teenielager ist Gemeinschaft, Spaß, Freude, Friede.“
„Das Teenielager gehört definitiv zu den Glaubenshöhepunkten des Jahres. Man bekommt einfach wieder Hunger nach Gott / Jesus und seinem Wort.“ (Levi)
„Ich bin jedes Jahr am Teenielager, weil die Gemeinschaft auf diesem Camp unglaublich ist. Danke an alle, die dabei mithelfen, dass ich dabei sein kann.“
„Teenielager ist für mich ein Stück Heimat. Die Menschen, der Ort und die spürbare Nähe Gottes; jedes Jahr ein Highlight.“ (Hannah)
„Das Teenielager ist für mich ein Jahreshighlight, weil meine Beziehung zu Gott nie so stark ist, wie nach dem Teenielager und dort so viele Freundschaften wachsen und entstehen können.“
„Das Teenielager ist toll für mich, weil es ist immer eine Woche im Jahr, wo ich abschalten kann und so sein kann, wie ich bin.“ (Joni)
„Ich bin beim Teenielager wegen den Leuten, die dort sind und wegen der Gemeinschaft Gottes.“ (Timon)
„Teenielager ist für mich wie Heimat, weil man sich so zuhause fühlen kann wie in der Familie. (Salome)
 
 
Was „Heimat“ für mich bedeutet:
„Heimat ist für mich nach Hause kommen und dort warten Leute auf mich, die mich gernhaben.“ (Sarah)
„Heimat ist für mich: meine Familie und Freunde, weil ich mich bei ihnen Zuhause fühle, ein Ort, wo man sich wohl und geborgen fühlt, und Gott, weil man auch bei ihm geborgen ist.“ (Moyo)
„Heimat bedeutet ein Ort, in dem man sich geborgen fühlt, ein Ort, zu dem man gerne zurückkommt, ein Ort, mit dem man sich identifizieren kann.“
„Heimat ist für mich, wo Gott und meine Familie ist.“
„Heimat ist für mich ein Ort, wo ich ganz ich selbst sein kann.“ (Anna-Katharina)
„Gott ist für mich Heimat.“

 

 

TEENIELAGER 2019

CREACTIVE  –  mit Gott dein Leben gestalten   

     

„Creactive - mit Gott dein Leben gestalten“ (Teenielager in Großgmain)

 „Du bist der größte Künstler von all‘n, hängst Planeten auf wie Bilder - ‚Poiema‘ – und nennst mich dein Meisterstück. Aus deiner Hand bin ich.“ Noch klingt der Refrain unseres Lagerliedes „Poiema“ von der Band Könige & Priester in meinem Ohr und ich fühle mich zurück versetzt in die Anbetungszeiten mit unseren Teenies. Ich kann nur staunen, dass mich der allmächtige Gott, der Höchste des Universums, sein „Meisterstück“ (griechisch: Poiema) nennt.

Diese Ausrichtung an diesen wunderbaren Gott der Bibel bildete das Fundament für unser Lager. Von ihm als unendlich kostbar angesehen zu werden, stellte den verheißungsvollen Rahmen für unsere Teens zum „Sich-Ausprobieren“ und Entdecken der eigenen Begabungen dar. Die Freizeit stand nämlich unter dem Motto „Creactive - mit Gott dein Leben gestalten.“ Es ging darum, unsere Kreativität, die wir als Ebenbilder Gottes von ihm erhalten haben, zu erkennen und zu nutzen, damit Menschen Jesus Christus als ihren Retter annehmen und ihm als ihren Herrn nachfolgen. 

Gute Gründe, dass bereits die Teens dieses geistliche Anliegen teilten, zeigten sich mir beispielhaft in einem unserer Kreativ-Workshops. Beim „Malen Mixed Media“ gab sich ein Mädchen nicht damit zufrieden, bloß ein schönes Kunstwerk zu erstellen, vielmehr ging es ihr darum, damit wesentliche Glaubensinhalte zu vermitteln. So malte die erst 14-Jährige in den schillerndsten Farbtönen einen wunderschönen Sonnenaufgang, um dann auf dem oberen Teil des Bildes Auszüge von 2.Petrus 1,19 zu zitieren. Die Krönung stellte das Kreuz im Zentrum ihres Gemäldes dar: in Verbindung mit dem zitierten Bibelwort erschloss sich mir folgender Sinn: Jesus Christus ist als das fleischgewordene Wort das Licht in unserer Finsternis. Großartig, wenn ein Mensch dies in jungen Jahren bereits sagen kann! Dafür kann ich unserem Gott nur danken! Nur er kann es schenken, dass jemand „zur Erkenntnis der Wahrheit“ kommt und Jesus Christus als „das Licht der Welt“ entdeckt! Möge Er es schenken, dass dieses Bild vielen Menschen hilft, die Bedeutung des Kreuzes für ihr Leben herauszufinden. Bewegend für mich war auch zu sehen, wie ein weiteres Mädchen in dem erwähnten Workshop ihrer Sehnsucht nach Heil und einer neuen Welt Ausdruck verlieh: Auf ihrem Kunstwerk zitierte sie Auszüge von Offenbarung 21,1 (…einen neuen Himmel und eine neue Erde…).

Neben geistlich tiefgängigen Bildern kamen aber auch Sport, Spiel und Spaß nicht zu kurz; es wurde wieder viel „gewuzelt“ (Tischfußball) und Tischtennis gespielt und als Outdoor-Sport entpuppte sich Ultimate Frisbee als der Renner. Auf diese Weise bildete sich unter den Teens sehr schnell eine gute Gemeinschaft, die uns Mitarbeitern die Möglichkeit bot, Vertrauen zu ihnen aufzubauen und ungezwungen unseren Glauben an Jesus Christus zu bezeugen.

Vielen Dank, dass Sie uns im Gebet begleitet haben. Bitte beten Sie weiter, dass die Teenies nach der Freizeit nicht in ein Loch fallen, sondern sich auch Zuhause im Alltag an das Lagerlied erinnern: dass Gott sie – allen gesellschaftlichen Maßstäben zum Trotz – meisterhaft, ohne jeden Vergleich, exzellent bis ins kleinste Detail“ geschaffen hat; dass sie am Tod Jesu am Kreuz für unsere Sünden immer mehr erkennen, dass er alle ihre Schuld vergibt; dass Jesus sich von ganzem Herzen wünscht, mit ihnen in Lebensgemeinschaft zu sein; dass ihnen immer klarer wird, dass ihr Wert und ihre Würde letztlich darin besteht, dass Christus für sie sein Leben gelassen hat.

(Fritz Rössler, Praktikant)